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Monthly Archives

September 2015

FSV Denkingen – SV Böttingen 4:0 (2:0)

By 1. Mannschaft, Aktive, Allgemein

Tore: Andy Haas (3.), Eigentor Niklas Villing (26.), Andy Haas (65.), Cihan Yildirim (90.)

Die Denkinger Erste konnte über die gesamte Spielzeit das Spiel ohne große Mühe bestimmen, war aber vor dem Tor viel zu ungefährlich. Mehrere gute Einschussmöglichkeiten wurden liegengelassen und oftmals fehlte der letzte Biss in der Vorwärtsbewegung. Die ersatzgeschwächten Böttinger fanden über die gesamten 90. Minuten nicht wirklich ins Spiel. Der Platzverweis in der 4. Minute für einen Böttinger Mittelfeldspieler war sicherlich auch ein Grund hierfür.

Für den FSV gilt es nun das Beste aus diesem Spiel mitzunehmen – und zwar die 3 Punkte!

Um weiterhin vorne mitspielen zu wollen muss die Leistung in den nächsten Spielen erheblich gesteigert werden.

Klippeneck-Zeltlager dient als Motiv beim Ferien-Malwettbewerb

By Allgemein, Der Verein, Jugend, Klippeneck-Zeltlager

Einem Jugendspieler aus Königsheim hat das diesjährige Klippeneck-Zeltlager besonders gut gefallen, so durfte das Klippeneck-Zeltlager als Motiv auf seinem Bild für den Ferien-Malwettbewerb der schwäbischen Zeitung herhalten.

Auf dem Bild ist alles dargestellt was man für ein gelungenes Zeltlager braucht. Die Fussballfelder, die Mannschaftszelte, das Lagerfeuer, die Mitspieler und sogar die Segelflieger im Hintergrund.

Wir vom FSV Denkingen bedanken uns beim dem jungen Maler und hoffen, dass wir auch bei den nächsten Zeltlagern für schöne Erinnerungen sorgen können.

Quelle: schwäbische Zeitung

FSV Denkingen – SG Durchhausen/Gunningen 4:2 (2:2)

By 1. Mannschaft, Aktive, Allgemein

Tore: 0:1 (7. Minute) Simon Kirchmeier, 1:1 (11.) Simon Hüttenberger, 2:1 (16./Foulelfmeter) Andreas Dressler, 3:2 (53.), 4:2 (62.) beide Andreas Patzak. – Schiedsrichter: Oliver Teufel, Mühlheim-Stetten. – Zuschauer: 80. Die Gastgeber erspielten sich über die gesamten 90 Minuten Vorteile. Im zweiten Durchgang blieb die Spielgemeinschaft etwas blass. Bestnoten verdiente sich der Schiri.

Quelle: vollständiger Artikel